Sa, 22.06.2024„Vertrauen wagen“ – Predigtreihe der Nordgemeinden in den Sommerferien

Mit den Gottesdiensten in den Sommerferien möchten wir Mut machen. Denn wir wissen um die schlechten Nachrichten, die uns auf vielfältigen Wegen erreichen. Aber wie kann es gelingen, mit ihnen umzugehen, ohne im übertragenen Sinn den Kopf in den Sand zu stecken? Welche Rolle der Glaube an Gott dabei spielen kann -  darum soll es in den sechs gemeinsamen Gottesdiensten im Stadtnorden gehen.

An jedem Sonntag in den Sommerferien feiern wir also in einer Kirche einen Gottesdienst und alle anderen Gemeinden sind eingeladen dort mitzufeiern. Der Beginn der Gottesdienste ist passend zur Urlaubszeit um 11 Uhr. So ist es auch möglich, dass Menschen am Gottesdienst teilnehmen, die erst sonntags um 9.30 Uhr an ihrer Kirchentür lesen, dass der Gottesdienst an einem anderen Ort stattfindet.
Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich bitte rechtzeitig im Kirchenbüro Nord. Im Rahmen der geltenden Hygienerichtlinien werden wir versuchen, etwas für Sie zu organisieren.

Das Motto dieser Gottesdienstreihe trägt den Titel „Vertrauen wagen“. Es ist angelehnt an dem Lied „Vertrauen wagen dürfen wir getrost“, das uns durch die Gottesdienste mit anderen Vertrauensliedern begleitet.

Die Sommerkirchen-Gottesdienste im Stadtnorden während der Sommerferien:

Mottolied „Vertrauen wagen dürfen wir getrost“

Vertrauen wagen dürfen wir getrost,
denn du, Gott, bist mit uns, dass wir leben,
denn du, Gott, bist mit uns, dass wir leben.

Unrecht erkennen sollen wir getrost,
denn du, Gott, weist uns den Weg einer Umkehr,
denn du, Gott, weist uns den Weg einer Umkehr.

Schritte erwägen können wir getrost,
denn du, Gott, weist uns den Weg deines Friedens,
denn du, Gott, weist uns den Weg deines Friedens.

Glauben bekennen wollen wir getrost,
denn du, Gott, weist uns den Weg deiner Hoffnung,
denn du, Gott, weist uns den Weg deiner Hoffnung.

 Vertrauen wagen dürfen wir getrost, denn du, Gott, bist mit uns dass wir lieben, denn du, Gott, bist mit uns dass wir lieben.

(Fritz Baltruweit)